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 Quarta- Die Vierte Zeit

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Quarta
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BeitragThema: Quarta- Die Vierte Zeit   Quarta- Die Vierte Zeit EmptyMi Nov 07, 2012 7:11 am

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Vorgeschichte:

Die erste Zeit
1300-1000 v. der Entstehung des Zirkels

Es war lange, lange bevor Leben auf Sey existierte. Sogar die meisten Götter mussten noch geschaffen werden. Geschaffen werden von ihnen. Hora und Luctor, die ältesten aller Götter lebten dort in den Weiten des Alls. Sie machten sich nie Gedanken um etwas anderes als die Leere um sie herum und wie sie diese Leere am besten mit unzähligen von Sternen füllen konnten. Die Sterne brachten Licht, auch wenn die Götter es nicht brauchten. Was konnte man in dieser Leere schon sehen? Doch eines Tages fiel eine Sternschnuppe zu den Göttern herab und Hora fing sie auf.
"Wäre es nicht schön Wesen zu erschaffen? Wesen, die aus Fleisch und Blut sind, die greifbar sind. Sie könnten diesen Felsen besiedeln und uns zu jeder Zeit erfreuen!"

Luctor stimmte ihr zu, doch er wies sie auch darauf hin, das sie diese Wesen nicht erschaffen konnten: Die Zeitgöttin und der Lichtgott hatten dazu allein keine Macht.
So warf Hora den Felsbrocken wieder hinab in die Untiefen des Alls. Doch die beiden blieben nicht allein. Sie zeugten acht Kinder, vier Töchter und vier Söhne. Sie waren alle Götter. Zwei von ihnen, Mors und Cala, sollten sich später von ihren Eltern abwenden. Doch noch spielten sie noch mit, sie hatten keine Anhänger. Die vereinte Macht der Götter reichte nun aus um eine Welt zu erschaffen. Sie schufen Meere und Wüsten, Wiesen und Wälder. Zuletzt schufen sie die Lebewesen und mit ihnen die Elfen und Menschen. Doch es gab noch eine Rasse unter den Humanoiden, die Hybriden. Wie alle Rasse teilte sie sich in mehrere Untergruppen, von denen alle im Verborgenen blieben. Die Bäume wuchsen und Drachen flogen am Himmel. Die Welt, die die Götter erschaffen hatten, lebte.

Die zweite Zeit
500 v. bis zur Entstehung des Zirkels

Doch bald erkannten die Götter, das ihre Welt nicht immer so bleiben würde. Denn unter den Völkern Seys breiteten sich habgierige aus, die über die anderen, ja über die Götter herrschen wollten. Mors und Cala hatten in ihnen gute Untertanen gefunden und stärkten sie mit ihren göttlichen Kräften. Luctor erzürnte und ließ die Sonne für drei Jahrzehnte verschwinden. Als er sie wieder an den Himmel setzte, waren viele Wesen umgekommen, doch es gab immer noch jene, die nach Macht und Reichtum strebten. So zog Hora Grenzen und schuf damit fünf Reiche. Für jedes Element eines und das Fünfte inmitten der anderen für die Schattenkreaturen und Machthungrigen, die über diese Kreaturen herrschen und sie im Zaum halten sollten. Anfangs gefiel es ihnen, doch dann fielen sie immer wieder in andere Reiche ein und versuchten sie zu unterwerfen. Da riefen die Götter aus jedem Reich zwei Vertreter und gaben ihnen die Macht der Magie. Sie sollten die Eindringlinge besiegen. Diese acht Elfen, Menschen und Hybriden wurden seit jeher der Zirkel genannt. Sie schützten die Vier Reiche und siegten schließlich über die "Herren der Schatten", wie die Machthungrigen genannt wurden. Nach ihrem Tod lebten sie als Geister weiter und wie sich herausstellte, hatten sie die magischen Gaben vererbt, so das nun einige Bewohner Seys Magie beherrschen.


Die dritte Zeit
650- 900 n. Entstehung des Zirkels

Über mehrere Jahrhunderte hinweg ging es der Bevölkerung Seys gut. Sogar die Hybriden bauten Festungen. Doch im Verborgenen des fünften Königreichs schöpften die Herren der Schatten neue Kraft. Das Todespaar, Mors und Cala, wurde dort verehrt, was einige Mitglieder des Zirkels misstrauisch machte. Hatten sich die Götter mit den Schattenherren vereint? Kundschafter wurden ausgesandt, drangen in das Schattenreich ein und kamen zurück, ohne etwas entdeckt zu haben. Keine Anzeichen auf einen bevorstehenden Krieg. Noch nicht. Doch sowohl der Zirkel, als auch die Bevölkerung Seys war misstrauisch. Gute Ernte und Frieden konnten nicht immer anhalten... Das wussten sie.

Die vierte Zeit
ab 1054 n. Entstehung des Zirkels

Die dunklen Kreaturen wollen, unter der Führung ihrer Herren, die anderen Königreiche unterwerfen. Zu allem Überfluss gibt es ein Missverständnis zwischen dem Erd- und dem Feuerreich...



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